Karl Roth aus der 6aG hat mit seiner Klasse beim digitalen Adventskalender Mathe im Advent mitgemacht und im Einzelwettbewerb einen Preis gewonnen.
Die 6aG, die als einzige Klasse der GSM (wie bereits im letzten Jahr) teilgenommen hat, ist leider leer ausgegangen. Es gab für die 6aG 5 Goldmedaillen (außer Karl Roth noch Kiara De Caro, Jonah Gießler, Tim Hofmeister und Hendrik Meier), 5 Silbermedaillen (Anton Braun, Mika Riehl, Simon Schmidt, Mali Werner und Maria Zielke) und 7 Bronzemedaillen (Sina Gemmerich, Emin Gün, Lia Liedlich, Noah Siemon, Carl Sieron, Amelie Steinmüller und Marla Wetzel).
Karl musste erst einmal alle 24 Aufgaben richtig beantworten. Jede Aufgabe befand sich hinter dem jeweils passenden digitalen Türchen des Adventskalenders. Die Aufgaben sind keine normalen Rechenaufgaben, wie man sie aus der Schule kennt. Sie sind liebevoll gestaltete Geschichten aus dem Leben der Mathe-Wichtel am Nordpol. Mit ihnen kann man kreatives Problemlösen üben und gleichzeitig entdecken, dass die Mathematik wirklich sinnvoll im Leben gebraucht wird. Danach musste Karl noch bei einer Zusatzaufgabe, einer Schätzaufgabe, möglichst dicht an das richtige Ergebnis herankommen.
In dieser Zusatzaufgabe sollte man schätzen, wie viele Antworten bis zum Ende von „Mathe im Advent 2023” von allen Schüler*innen abgegeben werden. Für die Abschätzung halfen eine Tabelle und ein Diagramm. Sie zeigten für jede Aufgabe bis zum 20. Dezember die Summe aller abgegebenen Antworten. Die Lösung war 2 108 259.
Die Preise wurden bei einer großen Preisverleihung am 26.1.2024 im Max-Kade-Auditorium der Freien Universität Berlin verliehen. Karl konnte daran leider nicht teilnehmen und bekam seinen Preis – ein Spiel – zugeschickt.
Insgesamt gab es bei „Mathe im Advent 2023” 191.297 Teilnehmer*innen, davon waren 172.328 Schüler*innen der Jahrgänge 2-10.
Es haben 6.853 Klassen am Klassenspiel teilgenommen.
(Artikel und Bild: C. Bohn)
Foto: Karl Roth und T. Lobo, Fachsprecherin Mathematik.